Reisebericht - 1. PRIMA-Cup: Golf-Kreuzfahrt Kanaren & Madeira

Am Anreisetag haben wir uns mit den meisten Teilnehmern der Reise am Flughafen Düsseldorf gemeinsam getroffen um die Reise bequem in der Airport Lounge bei leckeren Drinks & Snacks einzuläuten!

Unsere Teilnehmer sind quer von der gesamten Republik aus verschiedenen Landesteilen angereist, u.a. auch aus Stuttgart, Leipzig und Frankfurt. Vor Ort haben wir uns dann alle auf dem Schiff so zu sagen „verabredet“.  Unser Flug verlief über die Mittagszeit.

Kaum am Flughafen Gran Canaria angekommen, haben wir direkt unsere vorher reservierten Leihschläger am Airport entgegen genommen, diese haben uns dann die ganze Reise über treu begleitet. Der Transfer verlief schnell und reibungslos und binnen 40 Minuten waren wir am Nachmittag alle schon an Bord eingecheckt.

Jetzt war erstmal Erholung nach der Anreise angesagt. Einige der Teilnehmer nutzten die Zeit um sich in einem der 14 Restaurants & Bars an Bord zu stärken oder um z.B. unser Schiff, die majestätische AIDA Prima mit Ihrem riesigen Freizeitangebot verteilt auf 16 Decks zu erkunden.

Nach dem Abendessen, pünktlich zum Auslaufen, haben wir uns alle am Heck des Schiffes in der Lanai Bar getroffen, um gemeinsam das Auslauf Manöver, das Highlight einer jeden Kreuzfahrt gemeinsam beim Sternen Himmel und einem leckeren Cocktail zu genießen. Ein Atemberaubender Moment, welchen die Gruppe genutzt hat um sich erstmal alle gegenseitig besser kennenzulernen, da wir praktischer Weise exklusiv für unsere Gruppe einen Bereich an der Bar in Top Lage reserviert haben.

Nach ein paar Drinks sind dann auch alle Teilnehmer erschöpft von der Anreise aber sichtlich glücklich buchstäblich ins Bett gefallen.

Am 1. Seetag ging es gleich nach dem reichhaltigen Frühstück zu unserem offiziellen Meet & Greet wo wir alle nochmals auf unsere Reise angestoßen haben und noch ein paar organisatorische Details geklärt haben.

Am Nachmittag stand unser Minigolf Turnier auf dem Programm. Wir hatten ein riesen Spaß auf der Minigolf Anlage auf Deck 14 bei frischer Seeluft und angenehm warmen Sonnenstrahlen, die „Murmeln“ trotz leichten Seegangs erfolgreich einzulochen.

Den Rest des Tages ging es gemütlich zu, viele der Teilnehmer waren noch dabei das Schiff ausführlich zu erkunden und am Entertainment Programm am Bord teilzunehmen. Abends gab es über die gesamte Reise hinweg vorab reservierte Gruppentische in einem der zahlreichen Restaurants an Bord. Den Anfang machte das Weite Welt Restaurant, welches täglich wechselnde Speisen aus den verschiedenen Ländern der Welt zu bieten hatte und dabei einen traumhaften Blick auf das Kristall Klare Wasser des Atlantiks bot.

Auf Madeira ging es dann buchstäblich „zur Sache“. Nach dem Frühstück ging es dann mit unseren vorher organisierten Privatshuttle zum Palheiro Golf Club, welcher lediglich 15 Minuten Fahrtzeit über die Dächer der exotischen Hauptstadt Madeiras, Funchal, thront. Die Spannung stieg auch innerhalb der Gruppe merklich an.

Die Konzentration hatte bereits auf der wunderschönen Meerblick Driving Range des Palheiro Golf Clubs Ihren Höhepunkt erreicht. Nach kurzer Einweisung und Übergabe der bereits vorher reservierten Buggys und Lunch Boxen ging es dann auch schon in 3er und 4er Flights los.

Der 18 Loch Par 72 Parkland Course war unter anderem auch schon Austragungsort der Portugal Open auf der European Tour, entsprechend groß war da die Herausforderung für die Teilnehmer. Das Layout forderte die Golfer mit seinen teils extremen Höhenunterschieden und dem sehr hügeligen Gelände gleich zur 1. Turnierrunde unseres PRIMA Cups heraus. Die besondere Schwierigkeit waren die schräg abfallenden Fairways, welche präzise Abschläge forderten und die üppige Vegetation, samt riesiger Eukalyptus Bäume. Der Duft von Wald und frischen Kräutern lag überall in der Luft.

Unsere Truppe kam ganz schön ins Schwitzen, zum Glück hatte jeder einen Buggy reserviert. Als ob die Challenge nicht bereits schon groß genug war, machte sich kurz vor Abschluss der Runde noch ein sanfter Nebel breit. Am Loch 18 allerdings klarte das Wetter wieder auf und wir genossen einen traumhaften Blick auf Funchal und den Hafen wo unser Schiff, die AIDA Prima auf uns wartete. Generell boten sich während der gesamten Runde tolle Ausblicke aufs funkelblaue Meer und auf die schroffe Küste der Insel Madeira.

Abschließend haben wir uns auf der Clubhausterrasse getroffen um einen leckeren Absacker aus Madeira, ein Glas Poncha Schnaps gemeinsam einzunehmen und auf den erlebnisreichen 1. Tag anzustoßen. Gegen Nachmittag waren wir wieder zurück an Bord und ein Teil der Gruppe machte sich auf zum Shoppen und um die berühmte britische Golf Sportsbar „Hole 19“ auf Madeira zu besuchen, welche sich ideal in der Nähe des Hafens befindet.

Kleine Anekdote zum Schluss: Am Abschlag des Loch 10 hat ein Flight aus Versehen ein perfekt ausgeschnittenes ovales Loch in der Buggy Scheibe durch ein Fehlschlag produziert, wie gut das dabei keiner verletzt wurde, ob das ganze Ursache des Besuchs im Halfway House auf Loch 9 war lass ich mal da hingestellt.

Das Abendessen wurde unserer Gruppe heute im a la Carte Restaurant Casanova serviert, leckerer Carpaccio und eine köstliche Pasta rundeten den anstrengenden Turniertag ab. 

Am 2. Seetag war erstmal Entspannung angesagt!

Für jeden auf seiner eigenen Art und Weise, denn auf unserem Schiff gibt es unendlich viele Möglichkeiten, ganz egal ob Kletterwand, Kochkurs, Whiskey Tasting oder ganz klassisch mal die Seele baumeln lassen am Pool im Beach Club oder im großzügig angelegten Organic Spa. Letztgenannter konnte sich richtig sehen lassen, über 3.000 qm groß mit einer riesen Auswahl an innen sowie Außen Sauna und Whirlpools mit Blick auf das türkisfarbene Meer, Entspannung pur! Übrigens: Massage Anwendungen wurden auch angeboten.

Am Nachmittag war es dann wieder so weit, nachdem sich alle im Spa Bereich entspannt haben stand unsere 2. Runde des Minigolfturniers an! Es hat so viel Spaß gemacht bei herrlich milden Sonnenschein und frischer Meeresbriese ein wenig das Kurzspiel zu üben. Auf Wunsch der Teilnehmer wurde sogar noch eine 3. Runde Minigolf gespielt. Der, bzw. die Gewinnerin durfte sich über ein Set Golfbälle freuen.

Abschließend stand noch ein Kreuzfahrt Klassiker Spiel auf dem Programm, welches bei jeder Kreuzfahrt einfach muss ist: Shuffleboard! Dort ging es dann munter weiter mit der guten Stimmung, bis wir dann noch bei ein paar frisch gezapften Getränken den herrlichen Nachmittag am Pool haben ausklingen lassen.

Zum Abendessen erwartete uns heute das Marktrestaurant, das Klassiker Restaurant von AIDA wo marktfrische Speisen zubereitet werden. Die Krönung des Tages war eine gesellige Runde am Heck des Schiffes in der Lanai Bar wo wir bei einem fruchtigen Aperitif den Sonnenuntergang ganz für uns alleine genossen und bei aufregenden Gesprächen den Abend entspannt haben ausklingen lassen.

Am frühen Morgen legte unser Schiff dann auf der größten Kanaren Insel an, Teneriffa.

Wir wurden von einer lokalen spanischen Musikband in traditionellen Trachten gekleidet mit weichen Mandoline Klängen herzlich warm empfangen. Nach ca. 30 Minuten Fahrt mit unseren Privaten Shuttle stand heute der 9 Loch tricky „Los Lagos“ Course auf der Agenda, welcher zum berühmten Golf Costa Adeje Komplex gehört, u.a. mehrfacher Austragungsort der Spanish Open. „Los Lagos“ ist ein Par 69 Kurs welcher durch seine gelungene Mischung aus Cliff & Parkland Course besticht. Er ist etwas kürzer gehalten als der Championship Platz Costa Adeje, jedoch ist der technische Anspruch hier höher.

Der Golfplatz wurde auf einer ehemaligen Bananenplantage errichtet. Ein unvergleichbarer Meerblick, der stetige Blick auf die grüne Nachbarinsel La Gomera und die sechs integrierten Teiche bringen jede Menge Abwechslung und Spaß in das Spiel und erlauben es auch Spielern mit hohen Handicaps diesen Kurs in vollen Zügen zu genießen.

Bei herrlich warmem Wetter haben wir es genossen unser Kurzspiel unter Beweis zu stellen. Die Greens waren sehr spur treu, top gepflegt und rasend schnell. Der Course war umsäumt von tropischen Palmen und Bananenstauden, einige Doglegs galt es zu meistern sowie teils extreme Höhenunterschiede. Das Signature Hole ist Zweifels ohne das Par 3 an der Bahn Nr. 5 mit gerade einmal 70 Metern zum Green, jedoch muss hier ein sogenannter „Death Valley“ überquert werden welcher jeden Fehlschlag gnadenlos bestraft. Der Abschlag befand sich auf dem ca. 40 Meter höher gelegenen Hügel, mit einem traumhaften Blick aufs Meer. Die Gruppe nutzte die Szenerie gleich als Fotomotiv zu einem Gruppen Foto.

Die heutige Anekdote: Im Flight hinter uns, welcher nicht zu unserer Gruppe gehörte, befand sich ein sehr rüder und ungeduldiger „Mitgolfer“ welcher dann auf Bahn 8 mit sein Buggy angestürmt kam um uns in sämtlichen Sprachen anzuschreien, da Ihm der Turnier Rhythmus unserer Gruppe wohl zu langsam war…wir haben es mit Humor genommen und sein Legendärer Brüller Satz „Piepelz pai lotz of menni moäney to cänn pläy gölf hia!“ ist bei uns bis heute noch in unseren Ohren.

Nach der Runde haben wir ein köstliches Kanarisches Mittagessen auf der Clubhausterrasse genossen, mit herrlichem Ausblick auf die Bananenstauden. Zurück aufs Schiff, haben wir den Abend bei deftiger Hausmannskost im Brauhaus an Bord der AIDA Prima verbracht, dazu noch ein frisch gezapftes Bier welches sogar an Bord des Schiffes gebraut wird, herrlich!

Zum Abschluss des Abends folgte dann noch von mir auf der Bühne des Brauhauses, nach einigen geselligen Wirtshausliedern, die Veröffentlichung des Zwischenstandes zu unserem PRIMA Cup Turnier, welcher schon heiß erwartet und entsprechend diskutiert wurde.

Auf der Sonneninsel Fuerteventura standen die Zeichen auf „Halbfinale“.

Heute gab es mal wieder, wie in den vergangenen Tagen auch, große Abwechslung beim Golf Course Layout: heute war ein klassischer Links Course angesagt! Der Golfplatz Salinas de Antigua schlängelt sich im Links Course Layout entlang der schroffen Küste von Fuerteventura und bietet vom gesamten Platz aus einen herrlichen Meerblick.

Das Wetter war herrlich Sonnig und Ideal zum Golfen, nur ein Faktor kam als besondere Challenge hinzu, welche bei einem Links Course meist der Fall ist und zwar der WIND! Er pustete teils in ordentlichen Böen vom Meer hinein über den Platz und zwang unsere Gruppe mit viel bedacht zu spielen.

Der Platz wurde auf Vulkanboden errichtet, mit einigen Seen als Hindernisse welche Überreste einer ehemaligen Salz Saline sind, daher war der Platz reich an sogenannten Waste Areas! Am Par 3 Loch 14 mit Wasser Hindernis haben wir dann einen „nearest tot he Pin“ Sonderpreis ausgespielt, welcher mit Sage und Schreibe großzügigen 5.3 Meter vom Loch nur von einer einzigen Teilnehmerin aufgrund des starken Windes getroffen wurde, Gratulation! Als Belohnung gab es das Paar 5 Green Fee Gutscheinheft gesponsert von unserem Partner Günter de Klein.

Nach der Runde haben wir im Clubhaus eine frisch gebackene Pizza aus den Holzofen genossen, dazu gab es dann den berühmten Bananen Likör der Kanaren „Licor de Platano“ und den zuckersüßen Rum „Ron Miel“ als Absacker. Dieser trieb wohl einen unserer Teilnehmer dazu die attraktive Kellnerin zu Fragen ob Sie auch „Sächsische Sprache“ verstehe, was dann zu einem humorvollen Lachen der gesamten Gruppe gesorgt hat.

Kleine Anekdote: Vor der Runde haben wir im Clubhaus aus einem Ensemble gebrauchter Schläger einen Rescue Schläger aussuchen dürfen, damit unsere eigenen Schläger bei einem Ball in der Waste Area nicht durch den Rasierklingen scharfen Vulkanboden beschädigt werden.

Zurück an Bord haben wir nach einer kurzen Verschnaufpause in der Hängematte auf unserer Balkonkabine mit Meerblick die Höhepunkte der Französischen Küche genossen

Das Abendessen wurde heute im Französischen Restaurant an Bord „French Kiss“ serviert, ein wahrer Gaumenschmaus!

Den Abend haben wir bei der „Silent Party“ im Beach Club ausklingen lassen. Jeder Teilnehmer hat Kopfhörer bekommen wo es dann verschiedene Musik Richtungen zu hören gab und jeder dazu sein Tanzbein ganz im eigenen Stil schwingen konnte. Ein riesen Spaß, allerdings nur mit Kopfhörer, denn ohne Kopfhörer kam das leichte Gefühl auf die Welt um einen herum spielt buchstäblich verrückt, da Leute feucht fröhlich lachten und tanzten ohne Musik, da diese bekanntlich ja nur aus den Kopfhörern kam, Wahnsinn so eine AIDA Kreuzfahrt oder!?

Finale ohoh! Die letzte Turnierrunde unserer Reise stand an.

Auf der Vulkaninsel Lanzarote galt es den Golf Club Costa Teguise zu bezwingen, laut Golf Legende Severiano Ballesteros der schwierigste Golfplatz auf den Kanaren und wie sich später herausstellte, absolut zu Recht!

Abgesehen von den unberechenbaren Wind, welcher das komplette Können eines Spielers fordert,  ist das Design des Platzes abwechslungsreich gestaltet mit vielen “Doglegs” die den Spieler auffordern alle Schläger seines Sets zu nutzen. Die Fairways sind gesäumt von über 3.000 Plamen und bieten einen unvergesslichen Blick auf den Atlantik, die Hauptstadt der Insel Arrecife und auf unser Kreuzfahrtschiff, welches bekanntlich dort angelegt hat. Unser Golfplatz liegt zudem noch am Fuße eines alten erloschenen Vulkanes, wo im Hintergrund zahlreiche Vulkankegel der Ferieninsel Lanzarote zu sehen sind. Die Greens aus Paspalum und Bermuda sind in einem hervorragenden Zustand und die Fairways waren sehr beeindruckend und in einem top Zustand, da Sie aus einer Mischung von Paspalum Vaginatum, Poa Annua und Penisetum Clasdetinum (Kikuyo) Gras bestehen, welche bekanntlich nur bei hochklassigen Golfanlagen anzutreffen ist.

Um es in einem Satz zusammen zu fassen: Der perfekte Ort um ein würdiges und spannendes Finale unseres  Prima Cups Turniers auszutragen!

Speziell der Wind forderte mit seinen Böen unsere Spieler ständig heraus, sicher geglaubte Bälle gingen teilweise in der Waste Area im Lava Gestein verloren, daher galt es heute einmal mehr, möglichst Präzise die Fairways zu treffen und gegebenenfalls einen längeren Schläger anzuwenden, um den Wind zu überwinden und den Ball Flug möglichst flach zu halten.

Auch im Golfclub Costa Teguise bekamen wir vom Club House gebrauchte Rescue Schläger mit auf die Runde, um unsere eigene Rescue Schläger bei einem Waste Area Schlag zu schonen. Die Highlights waren Zweifels ohne die Bahnen 10,14,16 und 18. Während die drei Letzt genannten mit traumhaften Blick auf unser Schiff und dem Meer besticht haben, bot sich beim Par 3 Loch 10 der imposante Blick auf den erloschenen feuerroten Vulkankegel. Die gesamte Anlage ist ein wahrer Palmengarten, wir hatten das Gefühl wir Spielen in einer göttlich Saft grünen fruchtbaren Oase, umgeben von den zahlreichen Farbspielen der einzigarteigen Vulkanlandschaft und des Meeres. Nach der Runde haben wir einen kräftigen Rotwein aus dem Vulkan Weinanbau Gebiet Las Geria im Clubhouse genossen. Ein großes Lob an dieser Stelle nochmal an Olga Fernandez, der Managerin vor Ort, welche unser Turnier top organisiert hat und sogar den Sonderwunsch einiger Teilnehmer erfüllt hat und diesen eine Flasche Rotwein aus La Geria zum Mitnehmen besorgte, wirklich erstklassiger Spitzenservice auf höchstem Niveau, Kompliment!

Kleine Anekdote: Im Flight hinter uns, welcher nicht zur Gruppe gehörte, befanden sich „ziemlich schlecht erzogene Damen“ welche uns teilweise die Bälle wörtlich ohne dabei „Fore“ zu rufen in die Hacken geschossen haben… ein Anruf bei Olga genügte, da war Sie gleich mit dem Marshall präsent und hat die Damen höflich aber bestimmt verwarnt, wirklich top service! Die Damen waren, wie sich später herausstellte auch Gäste auf unserem Schiff…

Nach dem anstrengenden Finaltag galt es sich für die festliche Siegerehrung schick zu machen, da uns ein 8 Gänge Gala Dinner an Bord im A la Carte Restaurant Rossini erwartete. Alle Teilnehmer erschienen geschniegelt mit Jackett, Anzug und Kleid, uns wurde ein Teller nach dem anderen mit Köstlichkeiten aller Herren Länder serviert, von feinster Avocado Pastete bis Hummer und Garnelen war alles dabei! Dazu gab es noch reichlich Champagner, Cheers was will man mehr!

Abschließend fand noch die Siegerehrung statt. Hierzu habe ich eine kleine Überraschung im Petto gehabt: Der Kreuzfahrt Direktor persönlich kam vorbei um die Teilnehmer und Siegerinnen und Sieger unseres Turniers persönlich zu beglückwünschen. Zusammen mit dem Kreuzfahrtdirektor gab es dann für jeden Teilnehmer ein Laudatio inklusive Medaillen und Pokale für die jeweiligen Gewinner des Turniers. Danach wurden noch zahlreiche Gruppen Fotos mit dem Kreuzfahrt Direktor und den Flight Partnern geschossen, die Stimmung hatte Ihren Höhepunkt der Reise erreicht!

Bei ein paar Drinks an der Bar haben wir dann gemeinsam nochmals diese Traumhaft schöne Golf Kreuzfahrt Gruppenreise Revue passieren lassen. Es wurde sich nochmals ausgiebig über die Woche ausgetauscht, dabei wurde viel ausgelassen gelacht und eins war klar: Das machen wir nochmal!

Eine traumhaft schöne und unvergessliche Reise, samt unendlich vielen Eindrücken und Erlebnissen neigte sich Ihrem Ende zu.

Aber wie heißt es doch so schön: Nach der Reise, ist vor der Reise!

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AIDAprima begeistert mit einer noch nie dagewesenen kulinarischen Vielfalt. Sie haben jeden Tag die Wahl, wo und wann Sie genießen möchten und welchen Service Sie wünschen. Unsere Spezialitäten-Restaurants mit Service am Platz und die Snack Bars für den kleinen Hunger zwischendurch sind Teil des neuen Restaurantskonzepts. Auch beliebte Klassiker wie das Markt Restaurant, das East Restaurant und das Weite Welt Restaurant überraschen mit köstlichen neuen Ideen. 12 Restaurants, 3 Snack Bars, 15 Bars und die AIDA Lounge lassen keine Wünsche offen. 

Eine exklusive Erfrischung verspricht die Spray Bar by Moët & Chandon: Die luxuriöse Champagnerbar mit Außenbereich am Bug direkt über den Wellen wird mit Sicherheit zum neuen In-Treff. Die berühmten Sundowner servieren wir Ihnen in der Lanai Bar am Heck mit besonders romantischem Ausblick auf den Sonnenuntergang. 

Der 3.100 qm große Wellnessbereich von AIDAprima ist komplett nach ökologischen Gesichtspunkten geplant und gebaut worden. Organische Formen, natürliche Hölzer und traumhafte Ausblicke aufs Meer unterstreichen das Green Spa Konzept. Die Wellnesslandschaft mit fünf Saunen, mehreren Indoor- und Outdoor-Pools, einem Tepidarium und einem Kaminzimmer laden zur vollkommenen Entspannung ein. 

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• Unsere Verandakabinenkategorie: VH
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